•     Kinderhaus - Grundschule

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SCHULSOZIALARBEIT an der Grundschule Berg

 

Nach der Genehmigung eines Förderantrags zur Schulsozialarbeit durch den KVJS Baden-Württemberg konnte ab Juni 2018 offiziell die Einrichtung der Schulsozialarbeit mit einem Beschäftigungsumfang von 50 % beginnen. Träger der Schulsozialarbeit ist die Gemeinde Berg.

Was ist eigentlich Schulsozialarbeit?

Schulsozialarbeit ist Jugendhilfe an der Schule. Die Schulsozialarbeit hat einen präventiven als auch intervenierenden Auftrag im Sinne einer lebensweltorientierten Jugendhilfe
Frau Bautz-Rupp, die Schulsozialarbeiterin, ist eine unabhängige und neutrale Ansprechpartnerin für Schüler/Innen, Eltern und Lehrer/Innen. Alle Inhalte z.B. eines
Beratungsgesprächs werden vertraulich behandelt und unterliegen der Schweigepflicht.

Anwesenheitszeiten der Schulsozialarbeiterin

Kernarbeitszeiten:
Montag      9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Mittwoch     9.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Freitag       9.00 Uhr bis 13.00 Uhr


Innerhalb dieser Zeitnahmen wird es mittwochs und freitags offene Sprechstunden für die Schüler/innen von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr und während der Pausen geben.
Alle Eltern haben ebenfalls die Möglichkeit innerhalb der offenen Sprechstunden Frau Bautz-Rupp zu besuchen oder einen persönlichen Termin zu vereinbaren.


Telefon: 075118970742

E-Mail: c.bautz-rupp@berg-schussental.de
 

Ziele der Schulsozialarbeit

Ein übergeordnetes Ziel ist es, das Leben an der Schule von einem respektvollen, demokratischen und gewaltfreien Umgang miteinander zu prägen. Respekt und
Toleranz sind unabhängig von Geschlecht, Kultur, Religion und (sozialer) Herkunft zu sehen.

Inhalte der Sozialarbeit

Die Aufgabenschwerpunkte wurden in erster Abstimmung mit der Schulleitung, dem Kollegium und dem Gemeinderat wie folgt festgelegt:

Einzelfallhilfe, Beratung und Hilfe in individuellen Problemsituationen in der Schule (oder Zuhause)
•    für Schülerinnen und Schüler
•    für Eltern
•    für Lehrerinnen und Lehrer
 
Kooperation und Vernetzung
•    mit Beratungsstellen und Ämtern, z.B. Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt
•    mit anderen Einrichtungen, Kindergärten und Schulen
•    mit der Gemeinde, dem Jugendtreff und ortsansässigen Jugendverbänden im Sinne der Schule als Lebensort

Gruppenarbeiten z.B.
•    Sozialkompetenztraining (Präventiv/ Kompensatorisch):
     In den Klassen Ü1/2, 3 und 4: Individuell, abgestimmtes soziales Klassentraining in enger Koop. mit dem Klassenlehrer/in. Inhalte je nach Bedarf der Klasse:
     Gruppenfindung, Teamstärkung, Konflikt- oder Gefühlsbearbeitung, Gewaltprävention. Intensität und Dauer sind bestimmt durch Notwendigkeit und Zielerreichung.
•    Angebot einer SOKO-Training für ausgewählte Schüler/innen
•    Einrichtung eines Schülerrates
•    Kooperation mit dem Martinshaus Kleintobel


Zur Person

Frau Bautz-Rupp ist Diplom-Sozialarbeiterin und Erzieherin. Sie ist selbst Mutter von drei Kindern. Vielfältige, langjährige Erfahrungen in der Kinder-, Jugend-,
sowie Familienarbeit bereichern und professionalisieren ihre Arbeitsweise.